Beschreibung
Die Autorin bezeichnet sich als „unjüdische Jüdin“ und nennt ihre Texte „deutsche Studien“. Als Tochter von Verfolgten beobachtet sie die Erinnerungskultur in Deutschland, Österreich und ein bisschen auch in Europa. Die Geschichten sind aus ihrem Leben gegriffen – in Berlin, Wien oder auch in der Bischofsstadt Rottenburg. Sie unterhält sich mit Heinrich Heine und lässt die Kulturgeschichte der Narren vorüberziehen.