Beschreibung
Die elfjährige Julia und der dreizehnjährige Leon verbringen die Ferien mit ihren Eltern auf einem Mühlenhof, der zu einer Pension umgebaut wurde. In einem Bretterverschlag, in dem das Mühlrad rattert, sieht Julia einen Lidschlag lang ein geisterhaftes Gesicht. Sie glaubt zunächst an einen Sonnenstich. Doch dann wird es richtig mysteriös: Die Haustür steht offen, die Wirtsleute sind verschwunden – geflohen, wie sich bald herausstellt. Und die Küche ist ein einziges Trümmerfeld.
Zur selben Zeit machen die beiden Wirtsleute, Anna und Erwin Möllner, bei der Polizei ihre Aussage. Ein Einbrecher habe plötzlich vor ihnen gestanden. Das besonders Erschreckende daran: Er soll weder durch die Tür noch durchs Fenster, sondern durch die Wand gekommen sein. Am nächsten Morgen wird etwas Ungeheuerliches entdeckt: Das Kriminalmuseum ist verwüstet. Ein Zeuge sagt aus …